Schulterschmerzen loslassen und Vertrauen gewinnen - ein Klient berichtet

M., 50: Meine Verspannungen im Nacken/ HWS / Bandscheiben Problemen hatten sich im Laufe der Zeit so verfestigt, dass ich starke Schmerzen in der linken Schulter hatte und bereits eingeschränkt in der Bewegung war.

Normale sportlichen Aktivitäten wie Radfahren, Schwimmen,sitzen ohne Lehne waren quasi nicht mehr möglich. Aber auch das flache Liegen auf dem Rücken/ Kopfablegen, und Schlafen war problematisch. Eine Art "Angstzustand", wie komme ich durch den Tag, mit dem Auto/ Fahrrad von A nach B, stellte sich ein.

Die ersten Termine bei Sandra waren eher von Skepsis gegenüber der Methode geprägt. Aber aufgrund des "Leidensdruck" war die Motivation sich darauf einzulassen und buchstäblich den Kopf in die Hände der Therapeutin "fallen" zu lassen da.

Die Erfahrung, dass sich die Entspannung der Muskulatur im Nacken und Schulter mit dem Abgeben von Verantwortung/ Kontrolle und dem Vertrauen z.B. gegenüber der Therapeutin einstellt, war sowohl auf körperlicher, als auch geistiger Ebene tiefgreifend.

Los zulassen und entgegen dem ersten Impuls nicht anzuspannen, sondern die Schmerzen zuzulassen, führten zu einem Gefühl großer Erleichterung. 
Ja es tut weh, aber ich kann es ertragen und es wird zumindest nicht schlimmer.

Mit dem Bewusstsein wurden Verspannung und die Blockade in der Schulter besser. Mit der Mobilität verschwanden auch die Schmerzen.

Durch die Arbeit mit den körperlichen Symptomen, durfte ich erfahren, wie sich auch psychische Anspannungen abbauen lassen.