Seit 6 Jahren hatte B. in Folge eines schweren Unfalls dauernd das Gefühl, ihr Kopf sei ein mit Wasser gefüllter Ballon, der unter zu hohem Druck stehe. Sie hat viele Ärzte und Therapeuten aufgesucht, um ihre eigene Genesung sehr gekämpft, und viel erreicht. Nur diese Empfindung war geblieben.
Nach unserer ersten Stunde, saß sie weinend vor Glück und überwältigt vor mir: Ihr Kopf fühlte sich frei und leicht an. Dass sie viel präziser Schmerzen im Kiefer und Schädelansatz spürte, war eine riesige Erleichterung. Nun wusste sie wieder, worum sie sich kümmern konnte - WOW!
Mamas und Babys
Heute habe ich eine frisch gebackene Mama zu Hause besucht. Vor drei Wochen kam der kleine Sohn auf die Welt. Sie begrüßte mich mit den Worten: „Ohne meine Still-App wüsste ich nicht, wo oben und unten ist.“ Ziemlich schnell war klar, dass sie genau das brauchte: loslassen von ihrer gewohnten Struktur.
Ihr Baby auf dem Bauch, sank sie während der Session immer tiefer in eine stille, fließende Entspannung. Und ihr Baby auch.
Es war ganz zauberhaft zu erleben, wie verbunden die zwei waren, wie ihre Körper aufeinander reagierten, ihr Lockerlassen in den Beinen auch seine Beinchen zucken ließ, und seine Entspannung im Nacken auch ihr half, den Kopf loszulassen. Am Ende schliefen beide wie Murmeltiere für mehrere Stunden. Ihre Whatsapp an mich, später: „Herzlichen Dank. Ich war voll ausgeknockt :-) Das tat total gut!“
Manchmal ist es eben ganz einfach.
Sprungbrett zu einem leichteren Sein
Barbara B., Schauspielerin, Sängerin und Autorin:
Die Begegnung mit Sandra zählt zu den wichtigsten meines Lebens. Mit ihr wurden und werden unlösbare Probleme zu interessanten Herausforderungen. Traurige und belastende Lebensumstände zu Sprungbrettern zu einem leichteren und besseren Sein. Und Sackgassen zu leuchtenden Chancen. Jeder sollte eine Sandra haben :-)
Wohlfühlen im Wohnzimmer - ein Fußmassage-Workshop
Das Neue Jahr bringt neue Ideen und Möglichkeiten. Ich freue mich auf viele neue Schritte und einer davon ist dieser Workshop von Bärbel Singer und mir. Wir wollen Euch zeigen, worauf es ankommt, wenn ihr Euch gegenseitig nach einem langen Tag die Füße massieren wollt. Für mehr Wohlfühlen im Wohnzimmer ;-)
Neugierig? Dann einfach schreiben: mail@sandragaertner.net.
Über Nähe, Selbstvertrauen und Prüfungsangst
Johanna M.M. S., Geschäftsführerin, 34: Als ich das erste Mal zu Sandra kam, kam ich mit dem Wunsch, mehr Nähe zu Menschen zuzulassen und mit dem Ziel vielleicht auch mal eine funktionierende Beziehung aufzubauen.
Die Arbeit war nicht immer leicht für mich, weil ich an Grenzen geraten bin, mit denen ich nicht gerechnet habe, die auch nicht so schön sind anzuschauen. Aber Sandras Wärme, Einfühlsamkeit und aber auch ihre Ehrlichkeit haben mir geholfen, diese anzuschauen und einen Schritt zu wagen raus aus meinem gewohnten Kokon. Sie hat mich dabei nie alleine gelassen, sondern war da und hat mich aufgefangen. Ich fühle mich heute sanfter und weicher.
Wenn mich Freunde gefragt haben, wie das abläuft, hab ich immer gesagt, dass es mich ein wenig an die Homöopathie erinnert, die so wie ich es gelernt habe, die Krankheit einmal ganz zum Vorschein bringt, um sie dann zu heilen. So habe ich das empfunden, in den Schmerz oder das Verhaltensmuster hineinzugehen, es anzuschauen und dann einen Weg zu finden damit umzugehen oder einen anderen Weg zu finden zu reagieren, körperlich als auch emotional.
Ich habe gelernt, wieder zu atmen, Kanäle zu öffnen. Es ist alles in uns, wir sind nur durch Erfahrungen und Ängsten oft gehemmt und verletzlich und wollen uns nur schützen. Der Schutz manchmal ist aber mehr Hindernis.
Ich war etwas mehr als ein Jahr bei Sandra bis sie mir eines Tages sagte, sie hat das Gefühl, ich brauche sie nicht mehr. Und genau so hat es sich für mich auch an diesem Tag angefühlt.
Später kam ich noch ein zweites Mal wieder zu Sandra. Ich stand kurz vor einer Prüfung und hatte Versagensangst und dachte ich würde das nicht schaffen. Sie lehrte mich, meinem Körper und mir zu vertrauen und meinen eigenen Lern-Rhythmus zu finden. Ich habe alle Prüfungen mit Bravur geschafft und bin Sandra immer noch sehr dankbar.
Oftmals erwische ich mich dabei in alte Muster zu verfallen und denke dann an Übungen die ich mit Sandra gelernt habe. Das hilft. Sehr.
Ruhe und Kraft - trotz Asthma
Monika S., Geographin, 45: Mein erster Kontakt mit Sandra war privater Natur über unsere Kinder. Ich berichtete über Asthma, das mich bei jeder Infektion um den Schlaf brachte. Und Sandra erzählte mir von ihrer Arbeit mit der Grinberg-Methode, davon eingefahrene Verhaltensmuster aufzubrechen, was mich nicht nur in Punkto Asthma sehr hellhörig werden ließ, denn als Mutter dreier Kinder fühlte ich mich oft kraftlos und heillos überfordert.
Bei unserem ersten Termin war ich noch eher skeptisch, fühlte aber instinktiv, dass diese Methode mich zum „Aufatmen“ bringen würde. Sandra schaffte es, mir die Angst vor dem Atmen zu nehmen und mit der gezielten Körperarbeit eingefahrene Abläufe bewusst zu verändern und zu befreien. Das Asthma beruhigte sich nach wenigen Sitzungen und meine Atmung normalisierte sich, so dass ich auch nachts wieder ruhig schlafen konnte.
Während des Trainings machte ich immer neue Erfahrungen und Sandra schaffte es, mich die Energie und Kraft meines Körpers wirklich spüren zu lassen, von der ich geglaubt hatte, dass sie völlig abhanden gekommen sei. Es fühlte sich an, als ob ein reines Energiefeld meine Hände umgab, durch meinen Körper hindurchlief und kribbelte. Diese Kraft zu spüren hat mir ein sehr gutes Gefühl vermittelt. Das Gefühl, dass diese Energie in mir vorhanden ist, dass sie abrufbar ist, stärkt mir auch bei Konflikten mit den Kindern den Rücken.
Einfach mal tief Durchzuatmen ist jetzt keine Phrase mehr für mich. Bezüglich des Asthmas und in Bezug auf Konflikte mit den Kindern hilft es mir jetzt leichter Ruhe zu bewahren.